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Ausstellung

REFRACTIVE SCULPTURES

26.2. - 31.3.2022

Nadya Suvorova

im Schweizer Pavillon / World Expo 2020 Dubai

REFRACTIVE SCULPTURES

26.2. - 31.3.2022 im Schweizer Pavillon / World Expo 2020 Dubai

Ausstellung im Rahmen der "Blue Peace Exhibition"

kuratiert von Irène Hediger und Flurin Fischer

***

Die "Refractive Sculptures" wurden 2018 von der Künstlerin und Designerin Nadya Suvorova während ihrer artists-in-abs-Residency am KAUST Visual Computing Centre konzipiert.

Die in der universitätseigenen Glasbläserei entstandenen Glaskugeln verkörpern die kreative Interaktion und ständige Reibung zwischen Aufbau und Zerstörung, zwei entgegengesetzten Kräften in der materiellen Welt. 

Durch Verbindung von Stärke und Zerbrechlichkeit wird enthüllt, was normalerweise für das menschliche Auge unsichtbar ist. Die physikalischen Belastungsgrenzen von Glas werden herausgefordert, indem die Skulpturen unter extreme Spannung gesetzt und an den Rand des Zerberstens gebracht werden, wodurch erst eine Art ätherische Verbindung von Stärke und Zerbrechlichkeit ermöglicht wird.

Scheinbar transparent, vermittelt jede Glaskugel die ihr innewohnende Spannung durch unsichtbare farbige Muster, die sich beim Blick durch einen speziellen Filter offenbaren.

Die Augen von Tintenfischen und Kraken können die Ausrichtung von polarisiertem Licht unterscheiden. Während ihrer artist-in-labs-Residency 2018 untersuchte Nadya Suvorova das Phänomen des polarisierten Lichts zusammen mit Wissenschaftler:innen des Visual Computing Centre, dessen Forschung auf die Entwicklung neuer Sensor- und Displaytechnologien abzielt. 

Ihre Arbeit kommentiert die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und den Wunsch, Wege zu finden, um die Kapazität unserer Sinne durch Wissenschaft und Technologie zu erweitern.

Biografie

Nadya Suvorova (*1987) ist eine Medienkünstlerin mit einem Fokus auf Interaction Design. Sie lebt und arbeitet in Zürich.

Durch den Einsatz verschiedener Technologien und Materialien nutzt Nadya Suvorova ihre Methodik sowohl als Kompass als auch als Petrischale, die zu poetischen Reisen führen und das Entstehen neuer Wahrnehmungen und Ideen fördern. An der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft, von den Dimensionen der Teilchenphysik bis hin zu den Weiten des Kosmos, erforscht sie die Anmut der natürlichen Welt.
Ihre Projekte umfassen Installationen, Videospiele, interaktive Dokumentationen, Skulpturen, Grafiken und vieles mehr.

MA Media Design an der Genfer Hochschule für Kunst und Design HEAD. Kürzlich ausgestellt im ZKM (Karlsruhe), in der Cité du Design (Saint Etienne) und im Museum of Arts Seoul.

www.nadyasuvorova.com

Kürzlich

INTERFACING NEW HEAVENS

Interfacing New Heavens Javett Up And Artists In Labs

***

21.8.2021 - 28.2.2022

INTERFACING NEW HEAVENS

Ein Ausstellungsprojekt an der Schnittstelle von Kunst, Astronomie und indigenem Wissen

online auf www.javettup.art: 24.6.2021 - 28.2.2022

physisch im Javett Art Centre, Pretoria: 21.8.2021 - 28.2.2022

mit Tebogo George Mahashe und Vanessa Lorenzo

kuratiert von Sinethemba Twalo, Irène Hediger und Flurin Fischer

eine Zusammenarbeit des Javett Art Centre, University of Pretoria und des artists-in-labs program, ZHdK

Unterstützt von Pro Helvetia Johannesburg und der Schweizer Botschaft in Südafrika.

Ausstellungsarchiv

2022 • REFRACTIVE SCULPTURES

Kaust Swiss Residency Exchange Nadya Suvorova 8

Kaust Swiss Residency Exchange Nadya Suvorova Kein Kino 3

Img 8367

26.2. - 31.3.2022 im Schweizer Pavillon / World Expo 2020 Dubai

Ausstellung im Rahmen der "Blue Peace Exhibition"

kuratiert von Irène Hediger und Flurin Fischer

***

Die "Refractive Sculptures" wurden 2018 von der Künstlerin und Designerin Nadya Suvorova während ihrer artists-in-abs-Residency am KAUST Visual Computing Centre konzipiert.

Die in der universitätseigenen Glasbläserei entstandenen Glaskugeln verkörpern die kreative Interaktion und ständige Reibung zwischen Aufbau und Zerstörung, zwei entgegengesetzten Kräften in der materiellen Welt. 

Durch Verbindung von Stärke und Zerbrechlichkeit wird enthüllt, was normalerweise für das menschliche Auge unsichtbar ist. Die physikalischen Belastungsgrenzen von Glas werden herausgefordert, indem die Skulpturen unter extreme Spannung gesetzt und an den Rand des Zerberstens gebracht werden, wodurch erst eine Art ätherische Verbindung von Stärke und Zerbrechlichkeit ermöglicht wird.

Scheinbar transparent, vermittelt jede Glaskugel die ihr innewohnende Spannung durch unsichtbare farbige Muster, die sich beim Blick durch einen speziellen Filter offenbaren.

Die Augen von Tintenfischen und Kraken können die Ausrichtung von polarisiertem Licht unterscheiden. Während ihres Artist-in-Labs-Aufenthalts 2018 begann Nadya Suvorova, das Phänomen des polarisierten Lichts zusammen mit Wissenschaftlern des Visual Computing Centre zu untersuchen, dessen Forschung auf die Entwicklung neuer Sensor- und Displaytechnologien abzielt. Ihre Arbeit kommentiert die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und den Wunsch, Wege zu finden, um die Kapazität unserer Sinne durch Wissenschaft und Technologie zu erweitern. 

Biografie

Nadya Suvorova (*1987) ist eine Medienkünstlerin mit einem Fokus auf Interaction Design. Sie lebt und arbeitet in Zürich

Durch den Einsatz verschiedener Technologien und Materialien nutzt Nadya Suvorova ihre Methodik sowohl als Kompass als auch als Petrischale, die zu poetischen Reisen führen und das Entstehen neuer Wahrnehmungen und Ideen fördern. An der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft, von den Dimensionen der Teilchenphysik bis hin zu den Weiten des Kosmos, erforscht sie die Anmut der natürlichen Welt.

Ihre Projekte umfassen Installationen, Videospiele, interaktive Dokumentationen, Skulpturen, Grafiken und vieles mehr.

MA Media Design an der Genfer Hochschule für Kunst und Design HEAD. Kürzlich ausgestellt im ZKM (Karlsruhe), in der Cité du Design (Saint Etienne) und im Museum of Arts Seoul.

www.nadyasuvorova.com

2021 • INTERFACING NEW HEAVENS

Interfacing New Heavens Lebitla La Ngaka 4

Interfacing New Heavens Lebitla La Ngaka 1

Interfacing New Heavens Lebitla La Ngaka 6

Interfacing New Heavens 4h0tsp0t4x3n0 Vanessa Lorenzo 1

Interfacing New Heavens 4h0tsp0t4x3n0 Vanessa Lorenzo 4

Interfacing New Heavens 4h0tsp0t4x3n0 Vanessa Lorenzo 5

Interfacing New Heavens 4h0tsp0t4x3n0 Vanessa Lorenzo 7

21.8.2021 - 28.2.2022

INTERFACING NEW HEAVENS

Ein Ausstellungsprojekt an der Schnittstelle von Kunst, Astronomie und indigenem Wissen

online auf www.javettup.art: 24.6.2021 - 28.2.2022

physisch im Javett Art Centre, Pretoria: 21.8.2021 - 28.2.2022

mit Tebogo George Mahashe und Vanessa Lorenzo

kuratiert von Sinethemba Twalo, Irène Hediger und Flurin Fischer

eine Zusammenarbeit des Javett Art Centre, University of Pretoria und des artists-in-labs program, ZHdK

Einführung

Das artists-in-labs program zeigt in Zusammenarbeit mit dem Javett Art Centre der University of Pretoria, wie künstlerische Perspektiven in ein produktives Spannungsverhältnis zu wissenschaftlicher Forschung gesetzt werden können.

Auf einem Plateau in der Karoo-Halbwüste, einige Autostunden ausserhalb von Cape Town, ragen zahllose Teleskope in den Himmel. Sie befinden sich in der Obhut des South African Astronomical Observatory SAAO und werden von Wissenschaftler*innen rund um den Globus für unterschiedlichste Forschungszwecke im Feld der Astronomie genutzt und im Fernzugriff ausgerichtet. Hier, unter einem kalten und klaren Sternenhimmel und im zentralen Campus in Cape Town, hat die Schweizer Künstlerin und Designerin Vanessa Lorenzo im Rahmen einer Künstler-Residency während mehreren Monaten geforscht und ein künstlerisches Projekt entwickelt. Zeitgleich weilte der südafrikanische Künstler Tebogo George Mahashe in Versoix und arbeitete im Austausch mit Astrophysiker*innen des Astronomischen Observatoriums der Universität Genf an seinem künstlerischen Projekt.

Hinter den Residencies steht das artists-in-labs program, das sich mit Fragen der Transdisziplinarität auseinandersetzt. Wie können Künstler*innen mit wissenschaftlicher Forschung interagieren? Welche ästhetischen und philosophischen Erkenntnisse gewinnen sie im wissenschaftlichen Umfeld und umgekehrt: inwiefern können Wissenschaftler:innen durch künstlerische Perspektiven ihre Forschung anders, sogar neu denken? Und welche Formen neuen Wissens und gesellschaftlicher Zugänge können durch diesen gegenseitigen Austausch entstehen?
Die umfassende Ausstellung «Interfacing New Heavens» im Javett Art Centre der University of Pretoria, die online und im physischen Raum präsentiert wird, zeigt nun aus den Residencies hervorgegangene Kunstwerke sowie Materialien, die im Recherche- und Entwicklungsprozess entstanden sind. Mit raumgreifenden Installationen, Projektionen, Sound- und Textelementen richten Vanessa Lorenzo und Tebogo George Mahashe ihren je eigenen Blick auf astronomische Daten und Instrumente, auf Hierarchien der Wissensproduktion und die Ästhetik fiktionaler Technologien. Sie stellen grundsätzliche Fragen, die sich um die Beziehungen zwischen dem Menschen, seinem Verständnis von Natur und dem Universum drehen. Sie stellen spekulative, künstlerische Erzählungen, Infrastrukturen und Rituale aus der Wissenschaft sowie nicht-menschliche Spezies in Beziehung. Und sie verknüpfen Vergangenheit und Gegenwart mit möglichen Zukünften.

Neben der physischen Ausstellung in Pretoria, die sich auf die künstlerischen Umsetzungen fokussiert, macht eine Onlineausstellung die Recherchen von Vanessa Lorenzo und George Mahashe von überall her zugänglich.

Inzwischen wurde ein Abkommen zur akademischen Zusammenarbeit zwischen der Zürcher Hochschule der Universität der Künste Zürich und unterzeichnet, das den Boden legt für eine Reihe von weiteren Austauschmöglichkeiten und Projektentwicklung in den kommenden Jahren.

«Interfacing New Heavens» wird von Pro Helvetia Johannesburg und der Schweizerischen Botschaft in Südafrika unterstützt.

Pro Helvetia Webseite

Pre Rgb Hoch Pos En

2020 • PROPOSITIONS FOR A POETIC ECOSYSTEM

Light Design By Massimiliano Moro Rubat L Khunji Exterior Main Corridor Propositions For A Poetic Ecosystem 1

Light Design By Massimiliano Moro Main Corridor Interior Propositions For A Poetic Ecosystem 2

Zahrah Alghamdi Embrace Propositions For A Poetic Ecosystem 1

Nadya Suvorova Refractive Spheres Propositions For A Poetic Ecosystem 3

Marie Griesmar Substrate Of Life Propositions For A Poetic Ecosystem 2

Muhannad Shono The Sea Can't Wash Away These Stains Propositions For A Poetic Ecosystem

Sandra Kuehne I Am Water Mappa Oceanus Propositions For A Poetic Ecosystem

Nasser Al Salem Pale Blue Dot Propositions For A Poetic Ecosystem

PROPOSITIONS FOR A POETIC ECOSYSTEM

Eine Gruppenausstellung mit Künstler_innen des KAUST-Swiss Residency Exchange

als Teil der 7th Edition von 21.39 Jeddah Art

mit

Zahrah Algahmdi

Marie Griesmar

Muhannad Shono

Sandra Kühne

Nasser Al Salem

Nadya Suvorova

kuratiert von Irène Hediger & Flurin Fischer

Lichtdesign von Massimiliano Moro

30. Januar - 31. März 2020

Rubat Al-khunji, Al Balad - Jeddah

Vernissage am 29. Januar 2020 um 17:45 Uhr

Geöffnet von Montag bis Samstag, 17 bis 22 Uhr

Eintritt frei

Podiumsgespräch am 1. Februar 2020 um 11 Uhr, Saudi Art Council - Gold Moor Mall

Red Sea - White Mountains, mit der Künstlerin Marie Griesmar, der Künstlerin Zahrah Al Ghamdi, dem Direktor des Red Sea Research Center Michael Berumen, Wissenschaftler Christopher Robinson von der Eawag (ETH Zürich), moderiert von Irène Hediger

Einführung (in Englisch)

For the first time since its initiation in 2016 the artists-in-labs International Residency Exchange with the King Abdullah University of Science and Technology KAUST is presented to an international audience.

The group exhibition “Propositions for a Poetic Ecosystem” is a speculative and vivid manifestation of transdisciplinary collaboration, uniting the site-specific works of six artists from Saudi Arabia and Switzerland in a unique setting. These works reveal the artistic inquiries they have made into leading ecological research, explored from the depths of the Red Sea to the peaks of the Swiss Alps.
These unique aesthetical and intellectual perspectives shed light on the importance of water, the fragility of the known, and the beauty of the unknown. In the middle of Jeddah’s old town, Al Balad, and dispersed over the ground floor rooms of the historic Rubat Al-khunji, visitors enter a space shared both by art and science.

The arts and the sciences are concerned with understanding and shaping the world in different ways. By working together, artists and scientists have the potential to shape a vision and share with society an understanding of how humanity can think about its role in the environment and how the changes on a global scale can be faced. The production of knowledge as well as artistic expression are always situated and we consider these different points of view as a fruitful ground for cultural dialogue and learning from each other at eye-level.
Artists and scientists alike share a strong interest in fundamental questions and they strive to find answers and evoke new questions driven by curiosity and creativity. There is an inherent beauty in the aesthetics of the knowledge they create, be it the next, maybe small, but important, fact revealed through scientific research which can bring us one step closer to completing our picture of the world in which we live. Or it may be a new and surprising interpretation of a fragment of this very same world as seen through the eyes of an artist.

Danke für die grosszügige Unterstützung und/oder den strategischen Support:

Saudi Art Council, Zürcher Hochschule der Künste, KAUST Enrichment Office, Pro Helvetia

2020 • HELLO WORLD

Hello World

Hello World, opening 20 June 2020

online exhibition with Vanessa Lorenzo

Hello World is an online exhibition organized by TransCultural Exchange that connects hundreds of artists and arts and cultural venues from over 70 countries, as a way to demonstrate care and concern during this time of pandemic. Alongside artists from all around the world, former ail artist-in-resident, Vanessa Lorenzo, exhibited her work Always Calling Home.

Vanessa Lorenzo, participated in the artist-in-labs South African-Swiss Residency Exchange in 2018. The work presented in Hello World, extends from her research and collaboration with the team at the South African Astronomical Observatory in Cape Town and Sutherland.
Always Calling Home presents a series of sonifications produced from the photometric data of Near Earth Asteroids. These celestial bodies, wandering across the Universe, pass very close to our planet and have contributed to mass-extinction events.

2018 • TO SEE A WORLD IN A GRAIN OF SAND

Wong To See A World In A Grain Of Sand 16

Wong To See A World In A Grain Of Sand 17

Wong To See A World In A Grain Of Sand 8

Wong To See A World In A Grain Of Sand 11

Wong To See A World In A Grain Of Sand 5

An installation by Chi-yung Wong

Opening: 6th of November 2018, 6pm, Salle des Pieds Légers, Theatre de Liège, Belgium.

7th of November 2018, 2pm: presentations by Chi-yung Wong (artist), Irène Hediger (head of artists-in-labs program), Connie Lam (General Manager Hong Kong Art Center), Heidi Wiley (European Theater Convention).

Accessible from 7th of November 2018 to January 5th 2019

Open from tuesday to saturday, 12:00 - 20:00

Admission is free.

The installation “To See a World in a Grain of Sand” at the Theatre de Liège, Belgium was developed by Chi-yung Wong, cross-disciplinary artist and student of the MA Transdisciplinary Studies at ZHdK.

“To See a World in a Grain of Sand” is an experiential light installation informed by the artist’s questions and concepts on mindfulness practice which he explored during his 2017 residency with researchers of the Translational Neuromodeling Unit (University of Zurich/ETH) and the Sanatorium Kilchberg, Switzerland. This residency was organised by the artists-in-labs program in collaboration with the Master Transdisciplinary Studies of ZHdK and provided the artist access to scientific knowledge and technology as well as in-depth exchange with researchers.

Wong’s installation intends to send the visitors on a meditative journey of light, sound and touch. Its aesthetic aims to create a serene and contemplative atmosphere.

Presented by the Theatre de Liège, in collaboration with the Hong Kong Arts Center.

A Light Installation by Chi-yung Wong
Music Composer: An Tôn Thất
System Specialist & Programmer: Jose Ho
LED & System Sponsored by Philips Lighting

With the support of the Club des Entreprises partenaires du Théâtre de Liège ; Home Affairs Bureau | Government of the Hong Kong Special Administrative Region ; Arts Development Fund of the Home Affairs Bureau | Government of the Hong Kong Special Administrative Region; Sau Ching Charity Foundation Limited; Hong Kong Economic and Trade Office in Brussels.

2017 • UNPUBLISHED - ARTISTIC OBSERVATIONS

Eine Ausstellung mit den Künstler_innen ZAHRAH ALGHAMDI & MUHANNAD SHONO, (Saudi Arabien)

Vernissage: 30. November 2017, 18 - 20 Uhr (Begrüssung und Einführung um 18.30 Uhr)
Ausstellung: 1. - 7. Dezember 2017, 9 - 17 Uhr (Sonntag & Samstag geschlossen)
Atrium Forum Chriesbach, Eawag, Überlandstrasse 133, 8600 Dübendorf

2 Kunst-Wissenschafts Residencies zur Ökologie von alpinem und Trinkwasser.

Zahrah At The Lab

Muhannad At The Lab

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die englische Version unserer Webseite.

2017 • ENTFÜHRUNGEN - KUNST, WISSENSCHAFT UND DIE DNA DES STEINBOCKS

Entführungen   Kunst, Wissenschaft Und Die Dna Des Steinbocks 1

Entführungen   Kunst, Wissenschaft Und Die Dna Des Steinbocks 2

Entführungen   Kunst, Wissenschaft Und Die Dna Des Steinbocks 3

Entführungen   Kunst, Wissenschaft Und Die Dna Des Steinbocks 4

ENTFÜHRUNGEN – KUNST, WISSENSCHAFT UND DIE DNA DES STEINBOCKS 

Sonderausstellung im Zoologischen Museum der Universität Zürich
2. September – 19. November 2017

Künstler_innen: Magda Drozd, Nicola Genovese, Edward Monovich und Aurélie Strumans

Szenografie: Cornelia Zierhofer, BA Theater, Szenografie, ZHdK

Eröffnung und Vernissage: Freitag, 1. September 2017, 18 bis 21 Uhr

Welcome und Einführung um 18.30 Uhr durch die KuratorInnen: Irène Hediger (Leiterin artists-in-labs program), Lukas Keller (Direktor Zoologisches Museum). In Anwesenheit der Künstler_innen.

Ein Kooperationsprojekt des artists-in-labs program und des Zoologischen Museums der Universität Zürich.

PDF Flyer und Programm.

Die Sonderausstellung schlägt eine Brücke zwischen künstlerischen und naturwissenschaftlichen Recherchen vor dem Hintergrund der ökologischen und genetischen Forschung zum Steinbock, der vor 200 Jahren in der Schweiz ausgestorben war und nur durch den Schmuggel von Tieren aus Italien wiederangesiedelt werden konnte. Der amerikanische Künstler Edward Monovich und die Studierenden des MA Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste, Magda Drozd, Nicola Genovese und Aurélie Strumans diskutierten mit WissenschaftlerInnen aus der Schweiz und aus Italien ihre Forschung. Dieser Austausch bildet die Grundlage der Sonderausstellung.

«Entführungen – Kunst, Wissenschaft und die DNA des Steinbocks» zeigt künstlerische Arbeiten, die Fragestellungen, Methoden und Resultate der naturwissenschaftlichen Forschung aus individuellen Blickwinkeln reflektieren und hinterfragen. Die KünstlerInnen überführen Praktiken, Instrumente und Materialien aus ihren gewohnten Kontexten des Labors und der Feldarbeit in die Kunst, interpretieren sie mit ihren eigenen Mitteln und bringen sie in einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhang.

Gängige Vorstellungen und Deutungen sowohl der Naturwissenschaft als auch des Steinbocks verwandeln sich durch die Sound- und Videoinstallationen, Skulpturen und Bilder der Sonderausstellung in Thesen und Fragezeichen der Kunst. Von den Ateliers in die Labors und zurück: «Entführungen – Kunst, Wissenschaft und die DNA des Steinbocks» lädt die BesucherInnen ein in die gemeinsame Welt von kreativen Räubern und menschengemachter Evolution.

Die Eröffnung der Ausstellung fand im Rahmen der Scientifica17 – Zürcher Wissenschaftstage statt.

Zoologisches Museum der Universität Zürich
Karl Schmid-Strasse 4
8006 Zürich

www.zm.uzh.ch
Eintritt frei

Öffnungszeiten
Dienstag-Freitag 09 - 17 Uhr
Samstag/Sonntag 10 - 17 Uhr
Montag geschlossen

Rahmenprogramm

Workshop ABGESAGT:
21. September
18.30 - 20.30 Uhr
«Im Labor der Kunst: Einblicke in den künstlerischen Arbeitsprozess»
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Ausstellung und erforschen Sie ihre Entstehung. Gemeinsam erkunden, beschreiben und diskutieren wir die Kunstwerke und ihre Dokumentation. Im Workshop «Im Labor der Kunst» entwickeln Sie ihre eigene Sicht auf den künstlerischen Arbeitsprozess an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft

2. September
Lange Nacht der Zürcher Museen
19 - 02 Uhr

Workshop
Atelier «Kopfschmuck extravagant!»
19 - 01.30 Uhr
Steinböcke beeindrucken mit imposanten Hörnern, Kakadus mit bunten Hauben. Inspiriert von zahlreichen tierischen Vorbildern sind die Gäste dazu eingeladen, ihren eigenen, extravaganten Kopfschmuck zu gestalten und seine optische Wirkung auf dem Laufsteg zu testen.

Kurzführungen
«artists-in-labs»
19 Uhr
21 Uhr
23 Uhr
01 Uhr
Was entsteht, wenn Kunst auf Naturwissenschaft trifft? Die Künstlerin Magda Drozd und die KuratorInnen Irène Hediger und Lukas Keller führen durch die Sonderausstellung. Sie berichten von ihren Ideen und Inspirationen und erzählen exklusive Geschichten von der Entstehung der Ausstellung.
(Dauer: 20 Minuten)

Präsentation
«Steinbock-Forschung hautnah»
20 Uhr
22 Uhr
24 Uhr
Der Biologe Thomas Grubinger verbringt den ganzen Sommer in den Alpen und sammelt Daten über Steinböcke. In seiner Präsentation bietet er einen einmaligen Einblick in die Herausforderungen und Tricks des Forscheralltags und berichtet von seinen schönsten Erlebnissen.

Öffentliche Führungen

10. September
11.30 Uhr
Sonntagsführung mit Magda Drozd, Künstlerin

1. Oktober
11.30 Uhr
Sonntagsführung mit Lukas Keller und Irène Hediger, KuratorInnen

22. Oktober
11.30 Uhr
Sonntagsführung mit Cornelia Zierhofer, Szenografin

12. November
11.30 Uhr
Sonntagsführung mit dem Biologen Thomas Grubinger über seine Forschung mit Steinböcken

Veranstaltungen

9. November
18.30 Uhr
Podium «Wissenschaft und Kunst - Kunst und Wissenschaft»
mit Dr. Kurt Bollmann (WSL), Dr. Alice Brambilla (UZH), Magda Drozd (ZHdK), Nicola Genovese (ZHdK), Irène Hediger (ZHdK/artists-in-labs program), Prof. Dr. Lukas Keller (UZH/Zoologisches Museum), Aurélie Strumans (ZHdK)

16. November
ab 18 Uhr
Öffentliche Finissage
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam mit uns den Abschluss der Ausstellung zu feiern und einen Blick in die Zukunft zu werfen - denn ab dem 14. Dezember 2017 öffnet «Entführungen - Kunst, Wissenschaft und die DNA des Steinbocks» im Nationalparkzentrum Zernez seine Tore.
In Anwesenheit der KuratorInnen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 19. November regulär geöffnet.

2016 • R<CONNECTING SENSES

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R<CONNECTING SENSES - eine Ausstellung und künstlerische Zusammenarbeit zu Wahrnehmung und der Beziehung von Kunst, Wissenschaft, Technologie und der Sinne

17. Mai - 21. Mai 2016
Täglich von 11 - 19 Uhr

mit
Brass Art (Grossbritannien)
Pe Lang (Schweiz)
Nicole Ottiger (Schweiz)
Marianthi Papalexandri-Alexandri (Griechenland)
Takuma Takahashi + Shugo Hirao (Japan)
Yuk-Yiu Ip (Hong Kong)

R<CONNECTING SENSES thematisiert Wahrnehmung und die Beziehung zwischen Kunst, Wissenschaft, Technologie und den Sinnen. Oszillierend zwischen kinetischer Mechanik, Materialcollagen und poetischen Klangmontagen, teilen die ausstellenden KünstlerInnen ein Interesse an experimentellen Konzepten und transdisziplinären Begegnungen. So wird die Ausstellung zum Labor, in dem Diskussionen und interaktive Formate sich wechselseitig ergänzen. Die KünstlerInnen erörtern gemeinsam künstlerischen Praxen, ästhetische Strategien und situatives Wissen und lassen die TeilnehmerInnen des ISEA Symposiums und die BesucherInnen an diesem Austausch teilnehmen. Gemeinsam sollen neue Ideen und künstlerische Entwürfe entstehen, indem die Grenzen von Kunst und Wissenschaft, kulturellen Perspektiven und der menschlichen Sinne durchquert, verwischt und neu verbunden werden.
Zum zweiten Mal beteiligt sich das artists-in-labs program am ISEA Symposiom, welches 2016 in Hong Kong stattfindet. Die Co-KuratorInnen von R<CONNECTING SENSES, Irène Hediger und Harald Krämer (ISEA 2016), präsentieren Werke und Experimente von sechs KünstlerInnen / Künstlergruppen aus Europa und Ostasien im Connecting Space Hong Kong.

2015 • QUANTUM OF DISORDER

Lang

Kogler

Book Vernissage 2

Book Vernissage 3

Book Vernissage 1

Baumann

Nicolai

Podium

Jolie

Csörgö 2

Csörgö

Artist Talk

Quantum Orell Füssli

Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Haus Konstruktiv und dem artists-in-labs-program ICS/ZHdK, kuratiert von Sabine Schaschl und Irène Hediger.

Vernissage: 4. Februar 2015 im Museum Haus Konstruktiv

Teilnehmende Künstler_innen: Thomas Baumann | Cod.Act | Attila Csörgő | Alexandre Joly | Peter Kogler | Pe Lang | Carsten Nicolai | Semiconductor | Troika

Die Ausstellung “Quantum of Disorder” und das begleitende Rahmenprogramm sind aus dem gleichnamigen Kooperationsprojekt zwischen dem artists-in-labs program ICS/ZHdK und dem Museum Haus Konstruktiv hervorgegangen.

Vor dem Hintergrund der zeitgleich im Haus Konstruktiv stattfindenden Einzelausstellung der Computerkunstpionierin Vera Molnar und der kuratorischen Tätigkeit des artists-in-labs program in Kunst und Wissenschaft entstand die Überlegung, eine Plattform für transdisziplinäre Ansätze in der Gegenwartskunst zu bilden. Festgelegte Ordnungs- und Gestaltungssysteme, das Bestimmen von Algorithmen und Parametern, welche bestimmte Formen generieren oder Funktionen in Gang setzen, wie auch mathematische Berechnungen und wissenschaftliche Ableitungen, bilden die Basis sowohl der konstruktiv-konkreten Kunst als auch der hier gezeigten Positionen. Der Einbezug von Unordnung und Abweichung ist dabei ein ebenso wesentliches wie verbindendes Moment.

Mit der Ausstellung erfährt diese transdisziplinäre Zusammenarbeit im Spannungsfeld von naturwissenschaftlicher Forschung und künstlerischer Produktion ihre erste Manifestation. Das umfangreiche Rahmenprogramm, das in Kooperation mit der ETH Zürich und der Universität Genf erarbeitet wurde, führte in Form von Gesprächen, Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Präsentationen aus der Teilchenphysik, Neurowissenschaft und der jüngsten Roboterforschung verschiedene Disziplinen zusammen und ermöglicht einen aktiven Wissensaustausch. Die Veranstaltungsreihe und eine im Laufe der Ausstellung erschienene Publikation mit Künstlergesprächen und Texten der wissenschaftlichen Kooperationspartner verstehen sich als eine zweite Manifestation der transdisziplinären Zusammenarbeit.

Ein Kooperationsprojekt mit:

Prohelvetia H Konstruktiv

Das Kooperationsprojekt «Quantum of Disorder» wird von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia im Rahmen des Schwerpunkts «Digitale Kultur» unterstützt.

Wir danken dem Bundeskanzleramt Österreich Kunst, der Österreichischen Botschaft Bern, dem Österreichischen Kulturforum, der ETH Zürich-Institute for Dynamic Systems and Control (IDSC), der Université de Genève: Faculté d. Sciences, Section de physique, der Stiftung Erna und Curt Burgauer, der Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung sowie dem Migros Kulturprozent.

2013 • NATUR - experimenta13: Natur Stadt Kunst

Experimenta Hina Strüver

Experimenta Florian Graf

2 Experimenta Uns Geht Es Blendend

Experimenta Urban Out

Im Rahmen der NATUR findet vom 26. Februar bis 22. März 2013 die Ausstellung experimenta13: Natur Stadt Kunst statt. Zehn künstlerische Arbeiten sind an der NATUR Messe sowie im Kleinbasel zu sehen. Mit Objekten und Aktionen setzen sich Künstlerinnen und Künstler dem NATUR Jahresthema 2013 Natur und Kultur auseinander.

Die künstlerisch-forschenden Arbeiten, Prozesse und Performances der experimenta13: Natur Stadt Kunst im öffentlichen Raum von Basel gehen auf unterschiedliche Art und Weise mit den Herausforderungen an unsere Zukunftsfähigkeit und den Themen nachhaltiger Entwicklung um. Sie beschäftigen sich mit den Krisen unserer globalen Welt und deren Bezug zu unserer lokalen und individuellen Lebenswelt. Nicht mit moralischem Zeigefinger, sondern mit einem lustvoll-sinnlichen Zugang und auch mal mit einem Augenzwinkern soll ein Perspektivenwechsel möglich gemacht und sollen geltende Werte überprüft werden. Disziplinäre Grenzen werden durch die künstlerischen Versuchsanordnungen überschritten, bieten Teilhabe und einen weitgefassten konzeptionellen Rahmen, aus dem viele weitere Ideen und Projekte erwachsen können.

Im Aussengelände der Messe überrascht der Künstler Christian Gonzenbach mit einem zwanzig Meter langen gestrandeten Walfisch.

Die Künstlerin Victorine Müller stellt sich, umhüllt von einem transparenten Kokon, in einen Baum.

In der Messehalle 4 präsentiert das Kleintheater von Arjen Gerritsen aus Rotterdam sein Jesus Miracle Lab.

Mitten auf dem Wettsteinplatz errichtet der Künstler Florian Graf einen Tugendtempel, ein Wohnhaus der besonderen Art.

Die Künstlerinnen Flavia Caviezel, Marion Mertens, Mirjam Bürgin führen die Besucher auf einer RhyCycling-Tour bei der Wettsteinbrücke unter dem Rhein durch.

Die Tour endet bei der Klybeckstrasse. Dort können die Gäste die wachsende Skulptur vom Künstler Georg Steinmann während eines Monats in seinem Labor besuchen.

Interessierte können sich auch dem UrbanOut-The Basel Urban Gardening City Guide anschliessen - ein interaktiver Spaziergang.

Download Flyer

www.natur.ch

Kulturplatz Schweizer Fernsehen (27.02.2013)

2010 - 2012 • THINK ART – ACT SCIENCE

Wanderausstellung Dezember 2010 – Dezember 2012

Die Wanderausstellung Think Art – Act Science zeigt Kunstwerke der 12 Swiss artists-in-labs program Award Gewinner von 2007 bis 2009 und der vier Sino-Swiss Recidency Exchange Award Gewinner 2009.

Teilnehmende Künstler:
Monika Codourey, Christian Gonzenbach, Alexandre Joly, Roman Keller, Pe Lang, Wenfeng Liao, Alina Mnatsakanian, Nicole Ottiger

In San Francisco wurde eine Auswahl von acht Werken der insgesamt 24 Künstler, die seit 2007 am Swiss artists-in-labs program teilgenommen haben gezeigt. Zwei dieser Werke entstanden 2009/10 während des Sino-Swiss Residency Exchanges zwischen KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen in der Schweiz und in China.

22. September - 12. November | San Francisco Art Institute
Vernissage : 21. September 2011, 17.30 Uhr

mit einer Sound Performance von Alexandre Joly.

Web Sf

4. Mai – 5. August 2012 | Museum Leonardo, Salt Lake City
Vernissage: 4. Mai 2012 , 20 Uhr

mit einer Sound Performance von Alexandre Joly.

Taas Slc

27. Mai - 10. Juli | Kunsthalle Luzern
Vernissage : 26. Mai 2011, 19 Uhr

mit einer Sound Performance von Pe Lang.

Taas Luzern

18. Dezember 2010 - 15. Mai 2011 | Arts Santa Monica Barcelona
Vernissage : 17. Dezember 2010, 19 Uhr

mit einer Kletter - Performance von Hina & Mätti.

Web Barcelona

Besuchen sie die Webseite der Ausstellung www.thinkartactscience.com

2010 • 山水 SHANSHUI – BOTH WAYS

Die Ausstellung 山水 SHANSHUI – BOTH WAYS 2010 when art meets science zeigt Kunstwerke der vier Sino-Swiss Recidency Exchange Award Gewinner von 2009.

Jeweils zwei Kunstschaffende aus China und der Schweiz, setzten sich während fünf Monaten mit den Forschungsschwerpunkten Umwelt, Wasser und Biologie an wissenschaftlichen Instituten des jeweiligen Gastlandes auseinander. Die entstandenen Kunstwerke rücken unter anderem die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft, aber auch zwischen China und der Schweiz in den Vordergrund und verwischen dann aber allmählich deren Grenzen. Die Künstler und die Künstlerin sahen sich während ihres Aufenthalts neben den wissenschaftlichen Forschungsthemen auch mit Themen wie Identität, Kultur, Gesellschaft oder Kommunikation konfrontiert und entwickelten Werke, welche auf ihre eigene Weise von kulturspezifischen Merkmalen geprägt sind.

Pressemappe: pdf

Die folgenden kurzen Dokumentarfilme zeigen Eindrücke aus diesen Kooperationen und lassen den Entstehungsprozess der Werke mitverfolgen.

Alexandre Joly

Aline Veillat

Aniu

Liao Wenfeng

“山水 SHANSHUI – BOTH WAYS“
11. September – 24. September 2010 art gallery AroundSpace, Shanghai.

Shanshui

“山水 SHANSHUI – BOTH WAYS“
19. November – 03. Dezember 2010 Stadtgalerie at PROGR, Bern.

Web Progr

Dieses Projekt ist Teil des Austausch- und Kooperationsprogramms Swiss Chinese Explorations von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung und wird unterstützt von:

Logos Shanshui

2010 • Christian Gonzenbach: QUARC Quantum Art Cloud

Vom 10. bis am 19. November präsentieren die Swiss National Science Fondation (SNF) und das Swiss artists-in-labs program in den Räumlichkeiten des SNF in Bern die Lichtskulptur QUARC Quantum Art Cloud von Christian Gonzenbach.

Web Snf

Christian Gonzenbach nahm 2009 am Swiss artists-in-labs program teil. In diesen neun Monaten befasste er sich eingehend mit Teilchenpysik an der Universität Genf / CERN. Während PhysikerInnen versuchen das Universum mit mathematischen Modellen zu erklären, versucht Christian Gonzenbach ebendies mit Hilfe von in seiner Residency entwickelten Experimenten rund um Alltagsobjekte. Eines seiner Kunstwerke wurde extra für die Ausstellung QUARC Quantum Art Cloud angepasst. QUARC Quantum Art Cloud ist eine Installation mit Leuchtröhren, die per Zufallsgenerator an- und ausgeschaltet werden.

www.gonzenbach.net

2008 • LUCID FIELDS

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Lucid Fields

Kuratiert von Irène Hediger, Co-Leiterin des Swiss artists-in-labs program am Institut for Cultural Studies in the Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. 

www.isea2008singapore.org